Erfolg kommt durch positives Denken. Denn positives Denken erzeugt Lebensfreude, Kreativität und Freude an der Arbeit. Dieses Prinzip sollte jedem bekannt vorkommen. Umso destruktiver sind Konflikte in Unternehmen. Basierend auf dem Teufelskreis-Modell von Schultz von Thun sollte man negative Dynamiken – durch die man sich spiralförmig „hochschraubt“- durchbrechen. Durch positive Verhaltensweisen wie wertschätzendes Verhalten und deskalative Massnahmen kann man als Mitarbeiter und Führungskraft diese Systematiken durchbrechen. Im Unternehmenskontext gehören mangelnde Kommunikation durch persönliche Konflikte zu bedeutenden Produktivitäts- und Wertschöpfungskillern. Wenn wir uns von klassischen hierarchischen Denkweisen in Unternehmen lösen wollen, gehört zu einer empathischen Führungskraft -die auf Augenhöhe führt- die Fähigkeit diese Systematiken zu erkennen und zuunterbinden. Ich hoffe meine Visualisierung unten hilft Euch ein wenig, solche Teufelskreise zu erkennen. Kennt ihr solche Teufels- oder Engelskreise aus eurem Umfeld?

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